Mein Therapieangebot für folgende Probleme:
Aggressionen
Aggressionen umschreiben jene Verhaltensweisen, wo gezielt verbale oder körperliche Gewalt gegen andere, Gegenstände oder auch sich selbst ausgeübt wird.
Ängste
- Beispiele für Ängste
- Soziale Ängste
- Prüfungsängste
- Trennungsängste
- Ängste z. B. vor Tieren
Anpassungsstörungen
Dazu zählen nicht passende und nicht altersgerechte Verhaltensweisen z.B. nach Trennung der Eltern, schwerer Erkrankung eine nahen Familienmitglieds
Aufmerksamkeitsstörungen/ Motorische Unruhe
Aufmerksamkeitsstörungen / motorische Unruhe sind sehr häufig zu beobachten, wenn Menschen etwas Belastendes erlebt haben und mit dessen Verarbeitung und Bewältigung überfordert sind oder aber sie sehr lustorientiert sind und wenn sie keine Lust haben etwas zu tun, sie sich gerne ablenken und ablenken lassen.
Ausscheidungsstörungen
Zu den Ausscheidungsstörungen gehören das Einnässen und Einkoten.
Bindungsstörungen
Bindungsstörungen werden diagnostiziert, wenn Kinder zu zutraulich fremden Menschen ggü. sind und mit jedem reden oder mit jedem mitgehen würden oder fremde Menschen umarmen.
Depressionen
Unter Depressionen oder im Anfangsstadium depressive Verstimmungen werden u.a. Zustände von Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit und Interessenlosigkeit verstanden.
Essstörungen
Zu den Essstörungen gehören 2 Hauptsyndrome: Gewichtsreduktion durch Essensverweigerung und Fressattacken mit anschließendem Erbrechen
Impulskontrollstörungen
Impulskontrollstörungen umfassen jene Verhaltensweisen, in denen Menschen schnell wütend werden, oppositionell (trotzig) reagieren und es schwer fällt Regeln einzuhalten.
Mutismus
Mutismus ist Krankheitsbild, in denen es Menschen sehr schwer fällt vor und zu Menschen, außerhalb der nahen Familie, zu sprechen.
Oppositionelles Verhalten
Oppositionelles Verhalten oder auch Trotzverhalten
Psychosomatische Störungen
Psychosomatische Störungen sind körperliche Schmerzen wie z.B. Bauchschmerzen, ohne körperliche Ursache.
Ticstörungen
Tics sind motorische Bewegungen oder Laute, die unwillkürlich, plötzlich und wiederkehrend auftreten.
Traumafolgestörungen
Traumafolgestörungen sind Reaktionen auf nicht verarbeitete Traumata.
Sie wirken sich auf alle Lebensbereiche (Familie, Schule, Freizeit, …) aus und nicht nur auf den Lebensbereich, in dem es stattgefunden hat.
Download Flyer „Spezielle Trauma-Psychotherapie“
Zwangsstörungen
Zu den wesentlichen Zwängen zählen Zwangshandlungen und -gedanken (z. B. Waschzwang).
Gruppentherapie
In meiner psychotherapeutischen Praxis kombiniere ich sehr gerne die Einzelstunden mit den Gruppentherapiestunden, weil das in den Einzeltherapiestunden besprochene Wissen und die eingeübten Verhaltensweisen im Rahmen der Gruppentherapiestunden gefestigt und geübt werden kann, was die Wahrscheinlichkeit drastisch erhöht, dass das gelernte Verhalten auch im Alltag außerhalb der Therapiestunden angewendet werden kann.
In der Einzeltherapie können der Kontakt und das Vertrauensverhältnis zwischen Therapeut und Patient leichter aufgebaut und gefestigt werden. Oftmals fällt es Menschen leichter sich zu Beginn nur einem Menschen ggü. zu öffnen als gleich einer ganzen Gruppe.
Somit eignen sich Einzeltherapiestunden sehr gut, zum Beziehungsaufbau und um sehr private, intime, aber auch traumatisierende Erlebnisse zu besprechen und aufzuarbeiten.
Wer im Team trainiert fühlt sich besser, hat viel Spaß und steht mit seinem Problem nicht alleine da.
Das Gruppensetting bietet die Chance Zusammenhänge zu erkennen, voneinander zu lernen und vor allem miteinander zu lernen. Obwohl wir alle Individuen sind, leben wir in der Gemeinschaft und können auch nur in der Gemeinschaft glücklich sein.
Gruppentherapiestunden sind die effektivste und effizienteste Möglichkeit, um unsere sozialen Kompetenzen realitätsnah und effektiv zu verbessern und weiter auszubauen, womit mehr Sicherheit im Kontakt zu anderen Menschen aufgebaut werden kann. Denn die meisten Probleme, die wir Menschen haben, haben wir in zwischenmenschlichen Bereich. Und die Hauptreaktionen auf Beziehungskonflikte sind Ängste, Wut und Rückzugsverhalten.